Kinder saugen Erlebnisse, Emotionen und neue Erfahrungen oft sehr intensiv und ungefiltert auf. Entsprechend gibt es viele Reize zu verarbeiten, was sehr belastend für das Kind sein kann. Erwartungen von aussen oder auch vom Kind an sich selbst können zusätzlich Druck erzeugen.
Kinesiologie schenkt uns die Möglichkeit, Kinder bei der Verarbeitung von Druck, Belastungen und Reizen zu unterstützen. Sie ermöglicht weiter, emotionale Verletzungen und negative Glaubenssätze zeitnah aufzuarbeiten, sodass sie sich nicht im Körpersystem festsetzen können. Das Wissen um diese Thematik hat mich bewogen, mich als Kinesiologin gezielt für die Arbeit mit Kindern weiterzubilden.
Kinesiologie kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. Sie unterstützt Kinder z.B bei: Schlafproblemen, Verstopfung, Bettnässen, mangeldem Selbstvertrauen, Ängsten, Konzentrationsschwierigkeiten, ADS/ADHS, oder schulischen Defiziten (Dyskalkulie, Lese-Rechtschreibschwierigkeiten).
Oft steht hinter einem solchen Symptom ein negatives Erlebnis, welches zu Blockaden im Körpersystem führt. Die Kinesiologie kennt verschiedene Techniken, Blockaden zu erkennen und zu lösen und dadurch entstandene Ungleichgewichte im Körpersystem auszugleichen.
Die Arbeit mit Kindern erfolgt spielerisch. Zum Einsatz kommen Techniken wie Bewegung, Malen, Zeichnen, Tierkarten, Farbbrillen, Phantasiereisen, Körperübungen...
Kleine Kinder werden liebevoll von Minusch begrüsst.
Bei Kindern bis etwa 5 Jahre wende ich im Einverständnis gerne das Surrogat an. Hierbei wird der Muskeltest am begleitenden Elternteil ausgeführt, die ausgleichende Technik nach Möglichkeit mit Kind und Elternteil gemeinsam.